Doornbos setzt auf Qualität: „Wir möchten unseren Gästen ein luxuriöses, komfortables Fahrerlebnis bieten“, sagt Adrie Oostenbrug, Direktor von Doornbos. Da kommt der längste Mercedes-Benz Tourismo gerade recht. Anstelle der Serienausstattung mit 59 Sitzen hat Doornbos eine Ausführung mit nur 52 Plätzen ausgesucht, entsprechend üppig und fahrgastfreundlich fällt der Sitzabstand aus.
Zusätzlich wählte Doornbos mit Luxline-Polstern und verstellbaren Kopfstützen die bequemste lieferbare Bestuhlung von Mercedes-Benz aus. „Unsere Passagiere können sich immer auf Sitze verlassen, die geräumig wie komfortabel und mit allen Optionen ausgestattet sind, die eine Reise angenehmer machen“, ist Adrie Oostenbrug wichtig.
Die luxuriöse Ausstattung harmoniert mit einem eleganten Auftritt: Wie alle Omnibusse von Doornbos so erhielten auch die drei Tourismo L eine Lackierung in Champagner-Metallic. Hinzu kommen Aluminiumräder und seitliche Zielschilder mit dem Signet des Unternehmens, einem kupfernen Windhund. Doornbus verzichtet bewusst auf eine großflächige Beklebung mit dem Firmennamen: „Wir fahren dezente und schicke Reisebusse“, erläutert Oostenbrug. Dies passt wie die ausgesuchte Ausstattung zum Kundenkreis von Doornbos. Er setzt sich zu einem guten Teil aus Geschäftsreisenden auf Management- und Vorstandsebene zusammen.
Neben Komfort steht bei Doornbos Sicherheit im Mittelpunkt. Oostenbrug: „Diese Omnibusse sind mit allem ausgestattet, was zurzeit möglich ist, wie Dreipunkt-Sicherheitsgurten an allen Sitzen, Alkolock-Zündschlosssperre für den Fahrer, Abbiegeassistent Sideguard Assist und Abstandsregeltempomat ART.“ Die gewählte kraftvolle Motorisierung mit 335 kW (456) steht für Sicherheit und Umweltschonung zugleich.
Weil alles so gut gepasst hat, orderte Doornbos spontan anstelle der ursprünglich geplanten zwei Reisehochdecker gleich drei Tourismo L. Ihre Auslieferung nahm Doornbos als Anlass für eine Veranstaltung. Inhaber Mauritz Dorenbos: „Wir haben daraus einen coronasicheren Betriebsausflug gemacht. Mit 23 Fahrern fuhren wir nach Nijkerk zu EvoBus Nederland.“ Dort gab es im Außenbereich eine Bewirtung für das Doornbos-Team. Drei Fahrer, die auf der Anreise ein Quiz gewonnen hatten, durften die neuen Reisebusse zurück in den Betrieb nach Groningen fahren, wo für die Mannschaft ein weiteres Büffet bereitstand. (PM Daimler/S/V/)